F-Salicornia: Löslicher Ballaststoff

Europäische Salicornia-Faser, gemahlen zu einem feinen löslichen grünen Pulver.

F-Salicornia hat zehnmal mehr Ballaststoffe als von der EFSA für die Erlangung des „High Fiber“-Labels gefordert.

Von einem hohen Ballaststoffgehalt kann nur dann gesprochen werden, wenn das Produkt mindestens 6 g Ballaststoffe pro 100 g enthält, wobei F-Salicornia mehr als 60 g pro 100 g Produkt aufweist.

• Sättigungsgefühl.
• Verbessert die Darmpassage.
• Verringert die Geschwindigkeit der Glukoseabsorption.
• Es entwickelt die Darmflora und erhöht die Ausscheidung von Fett, Cholesterin, Gallensalzen und Proteinen [Dhingra D, et al. J Food Sci Technol].
• Schutzwirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Geringeres Risiko, einen ersten Schlaganfall zu erleiden [Threapleton DE, et al. Schlaganfall].
• Magnesium hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren.

Wenn wir eine gute Magen-Darm-Gesundheit haben wollen, dürfen wir nicht vergessen, täglich lösliche und unlösliche Ballaststoffe in unsere Ernährung aufzunehmen [Escudero Álvarez E, et al. Nutr Hosp].

In Europa liegt der durchschnittliche Ballaststoffverbrauch bei 17 bis 23 Gramm. Die Empfehlung lautet, mindestens 25 g Ballaststoffe pro Tag einzunehmen, idealerweise zwischen 25 und 35 g.

Die Einnahme von 5 g Salicornia-Ballaststoffen pro Tag (ein Esslöffel F-Salicornia) würde den internationalen Empfehlungen für eine gesunde Ballaststoffaufnahme entsprechen.

Lösen Sie 1 Esslöffel F-Salicornia in Wasser, Getränken, Joghurt oder dem von uns bevorzugten Essen auf.

Es sollte an einem trockenen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahrt werden.

Zu den wichtigsten gesundheitsfördernden Wirkungen von Ballaststoffen gehört ihre schützende Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Dieser Effekt wird seit Jahren durch mehrere epidemiologische Studien gestützt, in denen eine Verringerung des Risikos für koronare und zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie eine Verringerung kardiovaskulärer Risikofaktoren und ein geringeres Risiko für atherosklerotische Erkrankungen sowohl bei Männern als auch bei Frauen nachgewiesen werden konnte [Threapleton DE, et al. BMJ] [Hartley L, et al. John Wiley and Sons Ltd].

Darüber hinaus kommt eine Metaanalyse zu dem Schluss, dass eine höhere Gesamtfaseraufnahme mit einem geringeren Risiko für einen ersten Schlaganfall verbunden ist [Threapleton DE, et al. Schlaganfall], was in einer aktuellen Studie mit mehr als 400.000 Menschen bestätigt wurde [Tong TYN, et al. Eur Herz J].

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Referenzen

Dhingra D, et al. Dietary fibre in foods: a review. J Food Sci Technol. 2012 Jun;49(3):255-66. doi: 10.1007/s13197-011-0365-5. Epub 2011 Apr 12. PMID: 23729846; PMCID: PMC3614039.

Escudero Álvarez E, González Sánchez P. La fibra dietética. Nutr Hosp . 2006 ;21(SUPPL. 2):61–72.

Hartley L, et al. Dietary fibre for the primary prevention of cardiovascular disease . Vol. 2016, Cochrane Database of Systematic Reviews. John Wiley and Sons Ltd; 2016.

Threapleton DE, et al. Dietary fibre intake and risk of cardiovascular disease: systematic review and meta-analysis. BMJ. 2013;347:f6879.

Threapleton DE, et al. Dietary fiber intake and risk of first stroke: a systematic review and meta-analysis. Stroke. 2013 May;44(5):1360-8. doi: 10.1161/STROKEAHA.111.000151. Epub 2013 Mar 28. PMID: 23539529.

Tong TYN, et al. The associations of major foods and fibre with risks of ischaemic and haemorrhagic stroke: a prospective study of 418 329 participants in the EPIC cohort across nine European countries. Eur Heart J. 2020 Jul 21;41(28):2632-2640.

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